Die Wohnung liegt im Macarenaviertel im nördlichen Teil der historischen Altstadt gegenüber der Kirche Santa Marina. Zur Kathedrale cirka 25 Minuten zu Fuß.
Sie ist mit wunderbar ausgestattet mit einem Duschbad und einem Duschbad, einem Bad mit Wanne, zwei Schlafzimmern, großzügiges Wohnzimmer mit Essecke und einer gut überlegten Küche mit allem, was man braucht. Waschmaschine und Bügeleisen vorhanden. Obwohl ursprünglich ein altes Haus, hat das Innere eine innovative Architektin komplett modern und sehr ungewöhnlich gestaltet. Das Mobiliar ist sehr ansprechend, gute Kunst.
Ein weiteres Highlight ist die Terrasse im Dachgeschoss. Hier ist allerdings anzumerken, dass sie zur Straße ausgerichtet ist und die ist nicht leise. Es ist ein Wohnviertel mit vielen Studenten und Familien mit Kindern und die Bar gegenüber (guter Kaffee und preiswertes Frühstück) setzt jeden Morgen ab spätestens 7 Uhr die Stühle raus, dann ist ein ständiges Kommen und Gehen bis 10 Uhr - dann schlagartig Stille, denn alle sind in der Uni oder bei der Arbeit. Nachts ist die Straße aber sehr ruhig, ganz wenig Verkehr, gelegentlich ein Fußgänger.
Ein weiteres Highlight ist die Gastgeberin, Alejandra. Sie wohnt nahe bei und ist jederzeit erreichbar, sehr flexibel mit Ankunft- und Abfahrtzeit, gibt viele gute Tipps und ist sehr großzügig (Flasche Wein und Früchteschale bei der Ankunft). Als Taxis das Haus wegen einer kurzfristigen Baustelle nicht anfahren konnten und wir zu einem Termin mussten, hat sie uns mit ihrem Wagen durch die halbe Stadt hingebracht.
Wir waren ohne Auto in Sevilla, können daher über das Parken an der Wohnung nichts sagen, Alejandra hat aber da wohl
Eine Lösung. Generell würden wir beide aber in Sevilla nicht selbst fahren wollen. Die Altstadt gleicht Venedig in ihren Verwinklungen und die Gassen sind oft so schmal, dass man die Spiegel einklappen muss.