Erkunde das Festungsmuseum: Der erste Teil präsentiert eine Reihe historischer Schauplätze, die von Modellen, Filmmaterial und authentischen Waffen begleitet werden. Es erzählt eine Geschichte, die die Entwicklung der Festungen in den Westalpen durch die Entwicklung von Waffen und militärischen Strategien beleuchtet.
Der zweite Teil des Museums ist den Veränderungen gewidmet, die in der zweiten Hälfte des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts stattfanden. Bei diesen Veranstaltungen wird Fort Bard anhand von maßstabsgetreuen Modellen und spektakulären Rekonstruktionen in das System der Festungen aus dem 19.
Der dritte und letzte Teil stellt eine Frage - “Die Alpen, eine Grenze?” - die es den Besucherinnen und Besuchern ermöglicht, über die Präsentation des Museums und die Bedeutung des Begriffs “Grenze” nachzudenken: Ist sie eine Grenze oder eine Barriere? Ein Hindernis oder eine Linie der Vereinigung?
Über den Panoramaweg des Bard Forts gelangst du zu den Gefängnissen, die zu den faszinierendsten und fesselndsten Orten des Forts zählen. Es gibt 24 sehr kleine Zellen, etwa 1,3 x 2 Meter, die in vier Abschnitten angeordnet sind, denen eine Eingangsgalerie vorausgeht, die der ikonografischen Darstellung der Festung gewidmet ist.